Rezension - Was ich getan habe
Allgemeines
Titel: Was ich getan habe
Autor: Anna George
Seitenanzahl:320 Seiten
Genre: Thriller
Sprache: Deutsch
Preis: 9,99€ als TB
Verlag: btb
Klappentext
Davids wunderschöne Frau liegt tot in ihrem gemeinsamen Haus.
Sie hatten
eine obsessive Ehe, er war so hingerissen von ihrer
Schönheit, ihrer
Freiheit, ihrer Stärke. Eine leidenschaftliche und
intensive Liebe – bis
zu dieser Nacht, in der Schreckliches
geschehen ist ... Wozu kann ein
Mensch fähig sein?
Dunkel, aufwühlend und schockierend – »Was ich getan
habe«
ist ein packender Thriller über das tödliche Risiko,
das man
eingeht, wenn man liebt.
Meinung
Fangen wir mal kurz beim Cover an, wenn man mich
danach fragen würde, würde ich antworten, dass es
viel zu schlicht und langweilig gestaltet ist. Ich weiß nicht mehr
was mich geritten hat, als ich dieses Buch angefragt hatte.
Eigentlich hatte ich mir die Hoffnung gemacht, dass dieses
Buch wirklich toll ist und es stimmt was andere dazu gesagt
haben. Aber leider gehöre ich mal wieder zu den Wenigen,
die das Buch nicht gut fanden.
Es war mal wieder wie die anderen Thriller die ich gelesen
hatte viel zu lahm, vorallem weil der Mann den Mord
schon in den ersten paar Zeilen zugegeben hatte.
Zudem war die Story auch viel zu langweilig geschrieben,
es gab nach dem Geständnis meiner Meinung nach
keine Spannung mehr. Nach und nach wurde die
Story dann auch teils sehr unrealistisch, beispielsweise
als die eigentlich tote Frau dann als ´Geist´auf ihrem Körper
geblickt hat.
In dieser Story gab es noch einen dritten Hauptcharakter,
und wie sollte es anders sein war es natürlich die
beste Freundin der Ermordeten.
Diese hat sich nämlich Sorgen gemacht als
die Tote sich dann eben nicht gemeldet hat.
Natürlich wusste sie dann auch sofort das ihr Mann
ihrer Freundin etwas angetan hatte, da sie ihm ja noch nie
über den Weg getraut hatte.
Schließlich haben die Drei dann auch eine Art
gemeinsamen Flashback, in dem sich heraus stellte,
dass David doch nicht der wunderbare Ehemann ist.
Im Grunde genommen mag ich dieses Buch also überhaupt nicht.
gemeinsamen Flashback, in dem sich heraus stellte,
dass David doch nicht der wunderbare Ehemann ist.
Im Grunde genommen mag ich dieses Buch also überhaupt nicht.