Rezension - Die 7 Farben des Blutes
Allgemeines
Titel: Die 7 Farben des Blutes
Autor: Uwe Wilhelm
Seitenanzahl: 480 Seiten
Genre: Thriller
Sprache: Deutsch
Preis: 9,99€
Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag
Klappentext
Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ...
Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen,
Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen,
in denen der Mörder von sieben
„Heilungen“ erzählt.
Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann
ist
die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit –
nur
nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist,
dass
dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte
Frau brutal
ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich
selbst Dionysos
nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit,
aber auch eines
Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins
Visier des Täters geraten.
Und Dionysos wird nicht aufgeben,
solange sie nicht „geheilt“ wurde …
(laut Amazon)
Meinung
Zum Anfang mag ich erstmal das positive loben, undzwar das Cover.
Ich persönliche finde es sehr schön gestaltet und das es neugierig macht.
Dadurch bin ich auch auf das Buch gekommen, auch der Klapppentext
hat mich sehr neugierig gemacht. Es hat auch, gegen meiner Erwartung,
sehr gut begonnen und ich konnte es überhaupt nicht mehr aus der Hand legen.
Bis zu dieser einen Stelle im Buch, bis Helena von diesem verrückten Dionysos
éntführt´wird und schließlich auch fast starb. enn danach wurde es für mich
zu klischeehaft.
Ja klar ist es verständlich wenn sie nach diesem Ereignis verstört und auch
verängstigt ist, aber wieso zum Teufel hat sie es ihrem Boss zuerst nicht erzählt?!
Nach diesem Ereignis konnte ich mit dem Rest der Story überhaupt nicht mehr
warm werden. Ich glaube ich habe mir mehr die Hand gegen den Kopf geschlagen
und mit den Augen gerollt als in jedem anderen Buch.
Wie man sicher merkt hat mir das Buch zum Schluss doch nicht so gefallen und
ich weiß nicht ob es daran liegt das ich solche Arten
von Thrillern nicht mag oder das mir einfach zu klischeehaft wurde.
Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da mir viele empfohlen haben
es zu lesen, wurde aber schlussendlich doch enttäuscht.